“Fürchte deinen Nächsten“ auch Dich selbst?

"Hinweisgeberschutzgesetz, Denunziantentum und Datenschutz: Eine kritische Betrachtung"


“An euch alle da draußen.”,

ich greife das brisante Thema des Denunziantentums und der anonymen Anzeigen in der deutschen Gesellschaft auf. Diese Praxis ist in Gesellschaften verbreitet, in denen Menschen Furcht vor Konsequenzen ihrer Handlungen haben. In Deutschland hat Denunziantentum eine lange Geschichte – vom Mittelalter bis zur Nazizeit und der DDR bis Heute.

Denunzianten sind oft von Neid oder Eifersucht getrieben, egoistisch und feige. In Deutschland erleben wir eine Wiederkehr dieses Verhaltens, verstärkt durch das Hinweisgeberschutzgesetz 2019, welches Denunzianten einen Freibrief zu geben scheint. Anonyme Anzeigen, als gefährliches Instrument, können unschuldige Menschen schädigen, ihre Existenz bedrohen oder gar ins Gefängnis bringen.

Die Auswirkungen von Abweichungen von der Mainstream-Meinung sind spürbar: Betroffene werden nicht nur ausgegrenzt, sondern auch diffamiert. Dies zeigt sich nicht nur in sozialen Dynamiken, sondern kann auch existenzielle Bedrohungen aufgrund politischer Präferenzen oder der Bekanntschaft mit Mitgliedern einer unpopulären Partei mit sich bringen.

Die Medienlandschaft wird kritisch betrachtet, da Journalisten mitunter wie private Geheimdienstler agieren, persönliche Umfelder ausspionieren und gesellschaftliche “Hinrichtungen” durch erfundene Geschichten durchführen. Dieses Verhalten steht im scharfen Kontrast zu den Bonner Grundrechten, die den Schutz individueller Freiheiten und Rechte gewährleisten sollten.

Ich wünsche allen Denunzianten eines der folgenden Missgeschicke:
Jedesmal beim Händewaschen sollen ihnen die hochgeschobenen Ärmel runterrutschen, kein Klopapier wann immer sie auf Toilette sitzen. Der Suppenlöffel bis über dem Löffelgriff in den Suppenteller rutschen und vieles mehr usw…

Grüße an alle Denunzianten , besonders an

“Dr” A. S. !


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